
Erste Rast
Es waren nur wenige Meter bergauf, doch hier wurde es Zeit diein Kleidung von lang auf kurz zu wechseln. Wenige Schritte nach links befindet sich eine erste Schutzhütte.

Blick auf Hameln direkt neben dem Klütturm
auf den Klütturm mochte ich nicht gehen, aber auch daneben hat man schon eine tolle Aussicht herab auf Hameln. Gut zu sehen ist die Münsterbrücke über die ich eben noch gegangen bin.

Waldbrettspiel (pararge aegeria)
Auf dem Weg durch den Wald landete dieses Waldbrettspiel direkt vor mir auf dem Weg.

Panorama Riepenburg
Hier kommt man auf dem Wald heraus. Direkt links hinter mir befindet sich das Schullandheim Riepenburg.

Der E1 vor Dehrenberg
Hier hat es mir gut gefallen, hinter mir der Wald und vor mir diese Landschaft.
In der Bildmitte kann man Aerzen gut erkennen.

Löwenzahn am Wegrand
aufgenommen zwischen Schullandheim Riepenburg und Dehrenberg. Im Hintergrund im Tal Aerzen.

Dehrenberg - Ortseingang
nur Vogelgezwitscher, es riecht nach Frühling. Unten nach der Linkskurve ist der Ortseingang von Dehrenberg.

immer links am Straßenrand
Das sollte ja jedes Kind bereits wissen. Zu Fuß geht es immer am linken Straßenrand entlang. Diesen Hinweis findet man hier an einigen Straßen ohne Fußweg.

Rittergut Schwöbber
Der E1 führt über den Golfplatz des Golfclubs Hameln. Vor tieffliegenden Bällen wird gewarnt. Der Golfplatz erstreckt sich bis zum Schloss Schwöbber, der Wanderweg führt jedoch nicht direkt daran vorbei. Einen Abstecher zum Schloss habe ich nicht unternommen, dafür habe ich ja mein Zoomobjektiv.

Wanderwege an der Walquelle
Die Waldquelle ist eine Gaststätte am Rande des Lüningsberg oberhalb von Aerzen. Hier gibt es einen tollen Ausblick über Aerzen und gekühlte "Huber Weisse".

Vom Weg abgekommen - Kammweg Lüningsberg
Ich dachte noch, "hier könnte es auch links runter gehen". Doch ich sah kein Andreaskreuz, keinen Hinweis darauf dass es nicht gerade aus geht. So hat es gut zwei Kilometer gedauert bis ich sicher war den E1 verlassen zu haben. Aber halb so schlimm, ein Blick auf die Karte zeigte, der Kammweg führt mich parallel an Aerzen vorbei und trifft dann wieder mit dem E1 zusammen.

Nahe Reine
Schon als ich aus dem Wald den Lüningsberg hinab ging und einen ersten Blick auf diesen Ort hatte war ich angetan vom Örtchen Reine.

Reine
Reine hat es mir wirklich angetan. Wer hier wohnt, wohnt schön. Allerdings ein geteiltes Dorf. Halb Niedersachsen, halb Westfalen.

Reine
Reine hat es mir wirklich angetan. Wer hier wohnt, wohnt schön. Allerdings ein geteiltes Dorf. Halb Niedersachsen, halb Westfalen.

Der E1 bei Reine
Der kleine Ort Reine liegt genau auf der Grenze zwischen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Ich war begeistert von diesem idyllischen Örtchen, und der Fernwanderweg E1 geht hier genau so schön weiter.

das Zoomobjektiv ausgereizt - da ist er, unser Kaiser
Bei vollem Zoom ist der Kaiser vom E1 aus sogar zu erkennen .... Natalie, fast.

Hohe Asch
Der Anstieg war nicht tragisch. Ungefähr 300m vorher bin ich an einem einsamen Haus im Wald vorbei gekommen. Ein Traumhaus, wie im Märchen. Einer der Bewohner stand am Eingang, ich hörte wie er ins Haus rief "Da kommt ein Wanderer". Das gab mir zu denken ... wie viele Menschen wandern den E1 wohl entlang und kommen auch hier vorbei?

Ganz weit weg, die Porta Westfalica
Damit hatte ich nicht gerechnet. Sie liegt gar nicht auf dem Weg des E1, aber man kann sie sehen. Die Porta Westfalica mit unserem Kaiser. Wir brauchen ihn 😉

etwas mehr Zoom und da ist er. Unser Kaiser ... hoch zu Ross
ein kleiner Punkt in der Ferne, aber unverkennbar. Ein hoch auf unseren Kaiser 😊

Durch Wald und Feld
Der Wechsel zwischen frischen Buchenwäldern und sonnigen Feldern hat es mir besonders angetan. Das Extertal ist so schön. Ich verstehe gar nicht, dass ich hier noch nie war, obwohl es nur ungefähr 1,5 Stunden von meinem Zuhause weg ist.

Durch Wald und Feld
einen Schritt weiter und der gelb blühende Löwenzahn ergänzt das frische grün des treibenden Buchenwaldes.

Blick aus dem Zimmer im Forellenhof
Die Übernachtung auf dem Forellenhof kann ich wirklich empfehlen. Klar, auf einem Ferienhof sind viele Kinder, zumindest an langen Wochenenden und zu Ferienzeiten. Aber das ist kein Nachteil, mir hat es gefallen wie sich hier alles um Familien und Kinder dreht. Es ist nicht laut, auf dem Zimmer hatte ich meine Ruhe .... und ich habe (leider) eh die meiste Zeit geschlafen.

Mein Zimmer im Forellenhof
Klein aber fein. Mein Einzelzimmer im Forellenhog hat mit Frühstück EUR 43,- gekostet. Es war alles sauber, die Aussicht war ganz nett, der Fernseher hatte alle üblichen Satellitensender. Einzig der Pfosten war irgendwie immer im Weg. Das war aber kein Problem, ich habe mich ins Bett gelegt und die Tagesschau um 20 Uhr eingeschaltet. Ich freute mich schon darauf anschließend in Ruhe ganz allein einen schönen Film zu sehen. Nach dem "Gong" um 20 Uhr bin ich dann gegen 3 Uhr in der Nacht wach geworden weil der Fernseher noch lief. 🙂 Ich war sofort eingeschlafen und habe abgesehen von der kurzen Unterbrechung bis 8 Uhr morgens durchgeschlafen.

Die Osterstraße in Hameln
Nach einer Unterführung komme ich in das Stadtzentrum von Hameln. Die Osterstraße ist noch recht leer, das liegt vermutlich an der relativ frühen Uhrzeit.

Marktkirche St. Nicolai in Hameln
St. Nicolai ist die zweitälteste Kirche in Hameln.

Das Münster in Hameln
Das Münster in Hameln befindet sich unweit der Münsterbrücke an der Weser etwas abseits des Stadtkerns.

Die Weser
Ein Blick von der Münsterbrücke auf die Weser. Links die Brücke und das Münster, rechts der Klüt.